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Ausstellung, Leitfaden, Veranstaltungen: Was Neue Nachbarschaft erreicht hat
12.07.2022Mit Ende Juni 2022 ist das LEADER-Projekt Neue Nachbarschaft nach zweieinhalb Jahren Laufzeit zu Ende gegangen. Der Regio-V ist es gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen gelungen, das Thema gemeinschaftliches Bauen und Wohnen in Vorarlberg bekannter zu machen, insbesondere bei Gemeinden. Die Projektergebnisse sind auch nach Projektende relevant. Was es jetzt braucht, sind Menschen und Institutionen, die gemeinschaftliches Wohnen an vielen Orten in Vorarlberg umsetzen.
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Info im Vorbeigehen zum gemeinschaftlichen Bauen und Wohnen
11.07.2022Dass gemeinschaftliches Wohnen nicht nur in Student*innen-Wohngemeinschaften funktioniert und dass gemeinschaftliches Bauen nichts mit sozialem Wohnbau zu tun hat, zeigt die Ausstellung Neue Nachbarschaft. Über den Sommer ist sie im Foyer der Arbeiterkammer in Feldkirch zu sehen.
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Wie Gemeinden gemeinschaftliches Bauen und Wohnen ermöglichen können
29.06.2022Wohnraum ist knapp und teuer, immer mehr auch im ländlichen Raum. Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen kann eine interessante und zukunftsträchtige Alternative zu herkömmlichen Bau- und Wohnkonzepten sein. Was Gemeinden tun können, um gemeinschaftliches Bauen und Wohnen zu unterstützen, zeigt jetzt ein neuer Leitfaden. In Kurzform informiert eine Ausstellung Interessierte über das Thema.
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Wie gemeinschaftliches Bauen und Wohnen aus der Nische kommt
03.06.2022Wohnraum ist knapp und teuer, immer mehr auch im ländlichen Raum. Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen kann eine interessante und zukunftsträchtige Alternative zu herkömmlichen Bau- und Wohnkonzepten sein. Wie diese Wohnform von der Nischenerscheinung mehr in die Breite kommen kann, diskutierten Fachleute und Interessierte auf Einladung der Regionalentwicklung Vorarlberg am 2. Juni in Feldkirch.
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Jetzt anmelden: Schlussveranstaltung Neue Nachbarschaft
16.05.2022Gemeinschaftlich Bauen und Wohnen in Vorarlberg: Von der Theorie zur Praxis. Die Regio-V lädt Interessierte zur Schlussveranstaltung ihres Projekts "Neue Nachbarschaft" ein. Feldkirch, 2.6.22, 18 bis 20.30 Uhr.
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Gemeinschaftlich Wohnen: Von der Vision zur Wirklichkeit
27.04.2022In Lindau, Deutschland, steht die Idee für genossenschaftliches Wohnen. In Winterthur in der Schweiz hat die Familie Hagmann ein Vorzeigebeispiel für suffizientes, gemeinschaftliches Wohnen geschaffen.
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Verdichtung mit Plan in Thüringerberg
29.03.2022Die Gemeinde Thüringerberg besitzt ein bebaubares Grundstück in zentraler Lage. In einem halbtägigen Planspiel haben Gemeindeverantwortliche und Anrainer*innen diskutiert, wie das Grundstück bestmöglich genutzt werden könnte. Zuvor hatte sich die Gemeinde bereits im Rahmen von Vorträgen und Besichtigungen mit dem Thema gemeinschaftliches Wohnen vertraut gemacht.
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Gemeinden auf Tuchfühlung mit gemeinschaftlichem Wohnen
16.03.2022Gemeinden können gemeinschaftliche Bau- und Wohnprojekte unterstützen, selbst umsetzen - oder verhindern. Mit Besichtigungen und Vorträgen konnten sich Gemeindevertreter*innen aus Vorarlberg in den letzten Tagen aus erster Hand informieren, wie gemeinschaftliches Wohnen funktioniert und welchen Mehrwert es hat. Auf dem Programm standen Wohnanlagen in Burgrieden und Wangen (Süddeutschland) sowie in Andelsbuch.
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Wie Wohnen allen gerecht wird
24.02.2022Die Wohnbedürfnisse von Menschen sind sehr verschieden. Wir zeigen am Beispiel von Burgrieden in Süddeutschland, wie ein von der Gemeinde initiierter Wohnpark bestmöglich darauf eingeht. Hierzu ist Bürgermeister Josef Pfaff am 3. März 2022 zu Gast in Andelsbuch in der Wohnanlage miteinander füreinander – es sind noch Plätze frei.
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Spielend gemeinschaftliches Bauen planen
23.02.2022Wie viele Baukörper sollten auf das Grundstück? Wo kommen die Fußwege hin und wo die Fahrradabstellplätze? Das im Rahmen von Neue Nachbarschaft entwickelte Planspiel gibt einen Überblick über die Fragen und Fachbegriffe, die bei Entscheidungen zu neuer Wohnbebauung und der Planung dafür wichtig sind. Es bringt die Sichtweisen und Bedürfnisse verschiedener potenzieller Nutzer*innen auf den Tisch: von der benachbarten Landwirtin zum Senior bis zum Jugendlichen.
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